St. Georg
Stadtteil der Gegensätze –Treffpunkt der Kulturen
Dieser Rundgang zeigt die Vielschichtigkeit des Stadtteils. St. Georg entwickelte sich von der Vorstadt über das typische Bahnhofsquartier mit Prostitution und Drogenhandel zur trendig-schwulen Touristenattraktion „St. Gayorg“. Alte Stiftskultur prägt auch heute noch Teile des Stadtteils, während rings herum neue Hotel- und Bürobauten in die Höhe wachsen.
St. Georg: Stadtteil der Gegensätze zwischen Hinterhofidylle und Verfall bis hin zu heißem Abriss, Luxusmodernisierungen und Verdrängung Alteingesessener (Gentrifizierung).
Zentraler Treffpunkt der Religionen mit dem Bischofssitz im Mariendom, der Centrum-Moschee als Begegnungsort der türkischen Muslime Norddeutschlands sowie der evangelischen Kirche, die auch Heimat der Aidsseelsorge in Hamburg ist.