Islamisches Zentrum Hamburg

Besuch der Imam-Ali-Moschee an der Alster
Das Islamische Zentrum Hamburg ist eines der größten in Europa und eines der schönsten für die architektonische Kunst des Islams.
Diese iranisch-schiitische Moschee wurde in den Jahren 1960-1965 auf Initiative persischer Kaufleute erbaut und finanziert. In prominenter Lage direkt an der Außenalster war sie einer der ersten Moscheebauten nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland.
Die Architekten Jürgen Elingius und Jost Schramm stammen aus Hamburg. Die Moschee hat eine türkisblau gekachelte Fassade mit einem Torbogen. Die kupfergedeckte Kuppel wird von zwei Minaretten gerahmt. Vor der Moschee befindet sich ein kleiner Hof mit einem Brunnen. In der Gesamtanlage entspricht dieses islamische Gotteshaus dem Typus der persischen Iwan-Hof-Moschee.